1. Themenstellung und zugrundeliegender Forschungsansatz.- 2. Aufbau und inhaltliche Struktur der Arbeit.- 1. Kapitel: Fortschritte der Umweltzerstörung: Die umweltgeschichtliche Entwicklung in den Bereichen „Energie“, „Wasser“, „Boden“, „Luft“ und „Arbeitsplatzbedingungen“ seit der Industrialisierung.- 1.1 Der Industrialisierungsprozeß unter Umweltgesichtspunkten: Zur umweltgeschichtlichen Perspektive.- 1.2 Die wachsenden Umweltbelastungen als Anlaß und Herausforderung zum umweltpolitischen Handeln.- 1.3 Die umweltgeschichtliche Entwicklung im Bereich „Energie“.- 1.4 Die umweltgeschichtliche Entwicklung im Bereich „Wasser“.- 1.5 Die umweltgeschichtliche Entwicklung im Bereich „Boden“.- 1.6 Die umweltgeschichtliche Entwicklung im Bereich „Luft“.- 1.7 Die umweltgeschichtliche Entwicklung im Bereich der „Arbeitsplatzbedingungen“.- 2. Kapitel: Die umweltökonomische Perspektive: Von den „sozialen Kosten der Marktwirtschaft“ zur „politischen Ökonomie der Umwelt“.- 2.1 Soziale Kosten: Eine der wesentlichen Voraussetzungen zur Entstehung von Umweltbelastungen oder die Entdeckung eines „marktwirtschaftlichen Sündenfalls“.- 2.2 Die politische Ökonomie der Umwelt: Interaktion von Ökonomie, Politik, Gesellschaft und Natur.- 2.3 Die Ökologisierung der Wirtschaftswissenschaften: Ausgangslage, Forderungen und Perspektiven.- 3. Kapitel: Umweltbezogene Betriebsorganisation und ökologieorientierter Wertwandel: Ausdruck der veränderten unternehmenspolitischen Rahmenbedingungen.- 3.1 Erweiterung der umweltbezogenen Anforderungen an die Betriebsorganisation: Ein Beispiel für (umwelt)rechtliche und institutionelle Veränderungsprozesse.- 3.2 Umweltbewußteres Konsumenten- und Arbeitnehmerverhalten: Ein Beispiel fürgesellschaftliche und marktbezogene Veränderungsprozesse.- 4. Kapitel: Dimensionen einer ökologischen Unternehmenspolitik.- 4.1 Grundüberlegungen zur Unternehmenspolitik.- 4.2 Entwicklungsschritte zur ökologischen Unternehmenspolitik.- 4.3 Das St. Galler Management-Konzept: Ein Führungsmodell zur Integration umweltbezogener Anforderungen.- 5. Kapitel: Die normative Ebene der Unternehmensführung: Integration von Umweltanforderungen in das unternehmenspolitische Zielsystem.- 5.1 Die wachsende Bedeutung der normativen Handlungsebene.- 5.2 Von der Vision zu umweltpolitischen Unternehmenszielen.- 5.3 Die Entwicklung umweltorientierter Unternehmensgrundsätze als Beitrag zur Integration des Ziels „Umweltschutz“ in die Unternehmenspolitik.- 6. Kapitel: Die strategische Ebene der Unternehmensführung: Entwicklung umweltorientierter Unternehmensstrategien.- 6.1 Strategisches Management als Instrument einer ökologischen Unternehmenspolitik.- 6.2 Das Konzept der strategischen Unternehmensführung.- 6.3 Die Weiterentwicklung der strategischen Unternehmensführung unter dem Gesichtspunkt der ökologischen Verantwortung des Unternehmens.- 6.4 Perspektiven der strategischen Handlungsebene aus der Sicht ökologischer Unternehmenspolitik.- 7. Kapitel: Die operative Ebene der Unternehmensführung: Organisation, Integration, Steuerung und Kontrolle einer ökologischen Unternehmenspolitik.- 7.1 Der Umsetzungsprozeß einer ökologischen Unternehmenspolitik.- 7.2 Die ökologische Standortbestimmung: Betriebliche Umweltberatung und Schwachstellenanalyse vor Ort.- 7.3 Die Organisatorische Verankerung des Umweltschutzgedankens : Festlegung einer problemadäquaten Aufbau- und Ablauforganisation.- 7.4 Die Integration der Umweltpolitik in das Managementsystem: Durchführung einesUmweltaudits.- 7.5 Das betriebliche Umweltcontrolling: Steuerung und Überwachung einer ökologischen Unternehmenspolitik.- 8. Kapitel: Das Lösen von Fallstricken betrieblicher Umweltpolitik als Aufgabe einer umweltorientierten Unternehmensführung: Vier Beispiele zur Praxisrelevanz einer ökologischen Unternehmenspolitik.- 8.1 Die unternehmenspolitische Reflexion als Empfehlungsgrundlage.- 8.2 Das erste Beispiel: Die umweltpolitische Zielförmulierung als unternehmerische Notwendigkeit.- 8.3 Das zweite Beispiel: Organisatorisches Lernen als Voraussetzung zur kontinuierlichen (Umwelt)Verbesserung.- 8.4 Das dritte Beispiel: Der betrieblichen Umweltberatung als akteursbezogene Umsetzungshilfe.- 8.5 Das vierte Beispiel: Das Umweltcontrolling als Planungs- und Entscheidungsinstrument einer umweltorientierten Unternehmensstrategie.- 9. Kapitel: Gestaltungsempfehlungen für eine aktive betriebliche Umweltpolitik.- 9.1 Das Gestaltungsfeld einer umweltorientierten Kommunikationspolitik.- 9.2 Das Gestaltungsfeld einer umweltorientierten Produktentwicklung.- 9.3 Das Gestaltungsfeld einer umweltorientierten Informationspolitik.- Ein Ausblick: Muß betriebliche Umweltpolitk wirklich so kompliziert sein?.