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Burn–out überwinden für Dummies 2e

Paperback Duits 2014 9783527710065
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Specificaties

ISBN13:9783527710065
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:332

Lezersrecensies

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Inhoudsopgave

Einführung 19
<p>&Uuml;ber dieses Buch 19</p>
<p>Konventionen in diesem Buch 19</p>
<p>T&ouml;richte Annahmen &uuml;ber den Leser 19</p>
<p>Was Sie nicht lesen m&uuml;ssen 20</p>
<p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 20</p>
<p>Teil I: Burn–out–Warnsignale erkennen und verstehen 20</p>
<p>Teil II: Vorbeugen ist besser als heilen 21</p>
<p>Teil III: Wirksame Entspannungs– und Meditationsverfahren 21</p>
<p>Teil IV: Selbst aus Ersch&ouml;pfungskrisen herausfinden 21</p>
<p>Teil V: Professionelle Unterst&uuml;tzung suchen 22</p>
<p>Teil VI: Der Top–Ten–Teil 22</p>
<p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 22</p>
<p>Wie es weitergeht 23</p>
<p>Teil I Burn–out–Warnsignale erkennen und verstehen 25</p>
<p>Kapitel 1 Akuter Stress: Der Sinn der Sache 27</p>
<p>Die Themen dieses Buches im &Uuml;berblick 27</p>
<p>Wie entsteht ein Burn–out? 27</p>
<p>Selbsthilfema&szlig;nahmen und professionelle Unterst&uuml;tzung 28</p>
<p>Was ist Stress? 29</p>
<p>Kurze und verl&auml;ngerte Aufmerksamkeitsreaktionen 29</p>
<p>Was Akutstress im K&ouml;rper bewirkt 30</p>
<p>Aufmerksamkeits– oder Alarmreaktion? 31</p>
<p>Wie sich die Erregungsreaktion zur&uuml;ckbildet 32</p>
<p>Kontrolle und Kontrollverlust 33</p>
<p>Stress und Evolution 36</p>
<p>Archaische Reaktionsmuster 36</p>
<p>Moderne Probleme im alten Reaktionskorsett 36</p>
<p>Alarmreaktionen bei Tieren und Menschen 40</p>
<p>Positiver und negativer Stress 42</p>
<p>Kapitel 2 Auswirkungen chronischer Stressbelastung 45</p>
<p>Wie Ihr K&ouml;rper auf Dauerstress reagiert 45</p>
<p>Das Widerstandsstadium bei chronischem Stress 45</p>
<p>Dauerstress: Das Ersch&ouml;pfungsstadium 48</p>
<p>&raquo;Arbeitgeber–&laquo; und &raquo;arbeitnehmerfreundliche&laquo; Krankheitsverl&auml;ufe 49</p>
<p>Chronischer Stress und das Gef&uuml;hlsleben 51</p>
<p>Was bei Stress im Gehirn passiert 51</p>
<p>Emotional bedeutende Ereignisse und die Erinnnerung 52</p>
<p>Wann gef&uuml;hlsbetonte Erinnnerungen zum Problem werden 53</p>
<p>Stressverst&auml;rkende Gedanken 54</p>
<p>&Auml;ngstigende &Uuml;berlegungen 55</p>
<p>Gedanken, die Depressionen f&ouml;rdern 55</p>
<p>Kapitel 3 Dauerstress und Pers&ouml;nlichkeitsmerkmale 59</p>
<p>Unterschiede im Umgang mit Belastungen 59</p>
<p>Vorgeburtliche Pr&auml;gungen und die Reaktion auf Stress 60</p>
<p>Sichere und unsichere Eltern–Kind–Bindungen 60</p>
<p>Robustheit und Verwundbarkeit im Umgang mit Stressfaktoren 62</p>
<p>Andere Charaktermerkmale, die vor Dauerstress sch&uuml;tzen 63</p>
<p>Stressverst&auml;rkende Pers&ouml;nlichkeitsfaktoren 65</p>
<p>M&auml;nner und Frauen im Dauerstress 67</p>
<p>Geschlechtsunterschiede beim Burn–out–Syndrom 67</p>
<p>Warum nicht alle Gestressten eine Burn–out–Krise erleben 68</p>
<p>Pers&ouml;nliche Ressourcen: Hilfe bei der Stressbew&auml;ltigung 69</p>
<p>Nur noch Arbeit? 70</p>
<p>Ein Fragebogen zur Selbsteinsch&auml;tzung 71</p>
<p>Kapitel 4 Stressige Zeiten 77</p>
<p>Stressfaktoren in der heutigen Arbeitswelt 77</p>
<p>Zunahme von seelischen Problemen im Beruf 77</p>
<p>Ver&auml;nderungen der Arbeitswelt 78</p>
<p>Berufliche Anforderungen in der globalisierten Welt: Flexibilit&auml;t statt Sicherheit 79</p>
<p>Gesunde und weniger gesunde Bew&auml;ltigungsmodelle 84</p>
<p>&raquo;Mehr desselben&laquo; als untaugliche Stressbew&auml;ltigungsstrategie 85</p>
<p>Alternativen finden 85</p>
<p>Auswirkungen beruflicher Probleme auf das Privatleben 87</p>
<p>Kapitel 5 Problematische Entwicklungen 89</p>
<p>Im Hamsterrad: Vom Akutstress zum Burn–out–Syndrom 89</p>
<p>In der Sackgasse 89</p>
<p>Wege ins Burn–out–Syndrom: Das Phasenmodell von Matthias Burisch 90</p>
<p>Wie ein Burn–out gesunde Lebensbereiche beeintr&auml;chtigen kann 99</p>
<p>Schwierigkeiten durch Ersch&ouml;pfung und Gef&uuml;hlsverarmung 99</p>
<p>Probleme durch famili&auml;re Dauerkonflikte, Jammern und sozialen R&uuml;ckzug 100</p>
<p>Teil II Vorbeugen ist besser als heilen 105</p>
<p>Kapitel 6 Die eigenen Bed&uuml;rfnisse und Grenzen beachten 107</p>
<p>Bed&uuml;rfnisse und Grenzen beachten 107</p>
<p>Mit Angeh&ouml;rigen &uuml;ber seelische Schwierigkeiten sprechen 110</p>
<p>Ideen f&uuml;r konstruktive Problemgespr&auml;che 111</p>
<p>Menschen sind keine Roboter 112</p>
<p>Perfektionismus schadet, Fehlertoleranz hilft 113</p>
<p>Wichtige Lebenseinstellungen 114</p>
<p>Konstruktive und destruktive Wertesysteme 115</p>
<p>Lebenseinstellungen und Werte pr&uuml;fen 115</p>
<p>Gegengewichte zum chronischen Stress aufbauen 117</p>
<p>Selbsthilfe–Ideen zum Ausstieg aus den ersten Burn–out–Phasen 118</p>
<p>Erste Warnsymptome ber&uuml;cksichtigen 118</p>
<p>Reduziertes Engagement: Ideen zur Bew&auml;ltigung der Schwierigkeiten 119</p>
<p>Der eigenen Intuition vertrauen 119</p>
<p>Unbewusste Informationen oder selbsterf&uuml;llende Prophezeiung? 120</p>
<p>Kapitel 7 Arbeitsanforderungen besser bew&auml;ltigen 123</p>
<p>Die eigenen Kr&auml;fte ber&uuml;cksichtigen 124</p>
<p>Die unterschiedlichen Aktivit&auml;tsmuster von &raquo;Eulen&laquo; und &raquo;Lerchen&laquo; 124</p>
<p>Die Auswirkungen von Nachtschichten und Schichtwechseln 124</p>
<p>Den eigenen Biorhythmus herausfinden 125</p>
<p>Mit kleinen Schritten zu gro&szlig;en Zielen 127</p>
<p>Kleine Verbesserungen wahrnehmen 128</p>
<p>Effektives Zeit– und Energiemanagement 129</p>
<p>Priorit&auml;ten setzen und dabei die eigenen Kr&auml;fte ber&uuml;cksichtigen 130</p>
<p>Andere organisatorische Verbesserungsvorschl&auml;ge 131</p>
<p>Wirksame Ma&szlig;nahmen gegen die Neigung zur Aufschieberitis 133</p>
<p>Parallelbelastungen vermindern 136</p>
<p>Auswirkungen einer Ersch&ouml;pfungsdepression auf das Unternehmen 137</p>
<p>Auf dem Weg zu ges&uuml;nderen Organisationsstrukturen 138</p>
<p>Unterst&uuml;tzung suchen, Arbeit delegieren 143</p>
<p>H&ouml;her, schneller, weiter: Zweifelhafte Vorbilder 143</p>
<p>Um ehrliche R&uuml;ckmeldungen bitten 144</p>
<p>Probleme mit offener Kritik am Arbeitsplatz 144</p>
<p>Kapitel 8 Stressausgleich im Alltag 147</p>
<p>Private Quellen: Liebe, Freundschaft, Freizeit 147</p>
<p>Angenehme Erfahrungen reaktivieren 147</p>
<p>Konzentrations– und Wahrnehmungs&uuml;bungen 150</p>
<p>Konzentration auf angenehme Lebensereignisse 152</p>
<p>Mit verbundenen Augen die Welt beobachten 154</p>
<p>Gesunde Ern&auml;hrung, Bewegung und Schlaf 155</p>
<p>Ern&auml;hrungsfragen 155</p>
<p>Bewegung und Sport 158</p>
<p>Trotz Stressbelastung besser schlafen 160</p>
<p>Umgang mit Alkohol und anderen &raquo;Entlastungsdrogen&laquo; 162</p>
<p>Moderne Suchtprobleme 162</p>
<p>Das Leben genie&szlig;en: Pausen und andere Selbstbelohnungen 165</p>
<p>Teil III Wirksame Entspannungs– und Meditationsverfahren 167</p>
<p>Kapitel 9 Entspannung als &raquo;Kleiner Urlaub zwischendurch&laquo; 169</p>
<p>Wie der K&ouml;rper auf Entspannung reagiert 169</p>
<p>&raquo;Relaxen&laquo; ist nicht gleich Entspannung 170</p>
<p>Entspannung kann man nicht erzwingen 170</p>
<p>Ist Entspannung messbar? 172</p>
<p>&raquo;Flow&laquo;–Erfahrungen im Alpha–Gehirnwellenbereich 173</p>
<p>Erholsame Trancezust&auml;nde 173</p>
<p>Viele Wege f&uuml;hren zum Ziel 174</p>
<p>Entspannung als automatisierte Reaktion 174</p>
<p>Passive Entspannungstechniken 175</p>
<p>Konzentration auf sch&ouml;ne akustische Erlebnisse 175</p>
<p>Passive Entspannungsvarianten 176</p>
<p>Fantasiereisen 177</p>
<p>Hypnotherapie 180</p>
<p>Meditation 181</p>
<p>Erholung und kleine Bewegungen: Aktivere Entspannungsans&auml;tze 184</p>
<p>Bewegungsorientierte Entspannungsmethoden: Eine gute Gruppe finden 186</p>
<p>Kapitel 10 Bew&auml;hrte Entspannungsmethoden 189</p>
<p>Progressive Muskelentspannung (PMR) 189</p>
<p>Aufeinander aufbauende &Uuml;bungen 189</p>
<p>Sind Sie bereit, sich zu entspannen? 191</p>
<p>&Uuml;bung 1: Einstieg in die Entspannung, Konzentration auf H&auml;nde und Arme 191</p>
<p>R&uuml;cknahme: Sicher in die Alltagswirklichkeit zur&uuml;ckkehren 192</p>
<p>&Uuml;bung 2: Entspannen Sie Ihr Gesicht 193</p>
<p>&Uuml;bung 3: Vom Hals bis zu den F&uuml;&szlig;en 194</p>
<p>Autogenes Training (AT) 195</p>
<p>Schalten Sie den Stress ab 196</p>
<p>&Uuml;bung 1: Sp&uuml;ren Sie die Ruhe in Ihrem K&ouml;rper 196</p>
<p>&Uuml;bung 2: Sp&uuml;ren Sie die Schwere Ihrer Arme und Beine 198</p>
<p>&Uuml;bung 3: Lassen Sie die W&auml;rme str&ouml;men 199</p>
<p>Finden Sie Ihren Ort der Ruhe 201</p>
<p>Fern&ouml;stliche Meditations&uuml;bungen 203</p>
<p>Die buddhistische Vipassana–Meditation 203</p>
<p>Kapitel 11 Entspannungstechniken: Probleme erfolgreich bew&auml;ltigen 211</p>
<p>Schwierigkeiten bei der Entspannung und Tipps zur Problembew&auml;ltigung 211</p>
<p>Welche Entspannungs&uuml;bung ist angemessen? 212</p>
<p>Einschlafprobleme und Schwierigkeiten mit der &Uuml;bungsposition 213</p>
<p>Unklare oder unangenehme K&ouml;rperwahrnehmungen 214</p>
<p>Innere und &auml;u&szlig;ere Ablenkungen 217</p>
<p>Regelm&auml;&szlig;igkeit und Integration in den Alltag 221</p>
<p>Realistisches Ma&szlig; der Entspannungsanspr&uuml;che 221</p>
<p>Angemessene Planung 221</p>
<p>Motivation durch Kurse 222</p>
<p>Urlaub und Entspannung 222</p>
<p>Wann wird Entspannung problematisch? 223</p>
<p>Ung&uuml;nstige Eigenschaften 223</p>
<p>Teil IV Selbst aus Ersch&ouml;pfungskrisen herausfinden 225</p>
<p>Kapitel 12 Ges&uuml;nderer Umgang mit beruflichen Problemen 227</p>
<p>Ideen zum Ausstieg aus den Burn–out–Phasen 227</p>
<p>Emotionale Reaktionen: Vorschl&auml;ge zur Bew&auml;ltigung der Probleme 228</p>
<p>Leistungsabbau und Pers&ouml;nlichkeitsver&auml;nderungen: Ideen zum Problemausstieg 229</p>
<p>Gegenma&szlig;nahmen zu Verflachung und Zynismus 230</p>
<p>Massive psychosomatische Reaktionen: Vorschl&auml;ge zur Bew&auml;ltigung der Probleme 230</p>
<p>Verzweiflung und totale Ersch&ouml;pfung: Was hilft? 231</p>
<p>Chronischen Arbeitsstress bew&auml;ltigen 231</p>
<p>Lehrer und andere sozialp&auml;dagogische Berufe 232</p>
<p>Erzieher und Sozialp&auml;dagogen 234</p>
<p>Burn–out–Bew&auml;ltigung bei &Auml;rzten oder Krankenpflegern 234</p>
<p>Burn–out bei F&uuml;hrungskr&auml;ften 236</p>
<p>B&uuml;rot&auml;tigkeiten: Krisen und L&ouml;sungsvorschl&auml;ge 239</p>
<p>Konflikte mit Kollegen und Vorgesetzten entsch&auml;rfen 240</p>
<p>Burn–out: Wie sag ich s meinem Chef? 242</p>
<p>Gegen Mobbing vorgehen 243</p>
<p>Die erste Mobbingphase 244</p>
<p>Die zweite Mobbingphase 245</p>
<p>Die dritte Mobbingphase 246</p>
<p>Kapitel 13 Sich und anderen guttun 247</p>
<p>Selbstzerst&ouml;rerische Gedanken abbauen 247</p>
<p>Hartn&auml;ckige Gr&uuml;beleien 248</p>
<p>Die Gedankenstopp–Technik 248</p>
<p>Die Idee der &raquo;unerledigten Gesch&auml;fte&laquo; 252</p>
<p>Verschiedene Wege der Bed&uuml;rfnisbefriedigung 252</p>
<p>Unterdr&uuml;ckte W&uuml;nsche: Risiken und Nebenwirkungen 252</p>
<p>Keine Panik Selbsthilfe bei akuten Stressreaktionen 254</p>
<p>Beziehungsprobleme und private Krisen bew&auml;ltigen 256</p>
<p>Schwierigkeiten in der Partnerschaft 257</p>
<p>Wenn der Druck langsam nachl&auml;sst: Nebenwirkungen im Privatleben 259</p>
<p>Konstruktiv streiten 261</p>
<p>Alleinsein und Gesundheit 265</p>
<p>Teil V Professionelle Unterst&uuml;tzung suchen 267</p>
<p>Kapitel 14 An den Grenzen der eigenen Kraft 269</p>
<p>Symptome, bei denen professionelle Hilfe sinnvoll w&auml;re 269</p>
<p>Selbsthilfegruppen als Anlaufstelle 270</p>
<p>Organisationsform, Zielsetzung und F&ouml;rderung 271</p>
<p>Chancen und Grenzen 271</p>
<p>Depression, &Auml;ngste und Dauerersch&ouml;pfung: Chancen durch Psychotherapie 272</p>
<p>Symptome einer Depression 272</p>
<p>Burn–out und Angstst&ouml;rungen 273</p>
<p>Gef&auml;hrliche Krisen und psychiatrische Hilfe 274</p>
<p>Erh&ouml;htes Selbstmordrisiko 274</p>
<p>Wahnsymptome 275</p>
<p>Kapitel 15 Medizinische und therapeutische Begleitung 277</p>
<p>Arztbesuche und Medikamente 277</p>
<p>Fach&auml;rzte und ihre Qualifikationen 277</p>
<p>Vor– und Nachteile von Psychopharmaka 279</p>
<p>Ambulante Psychotherapien 281</p>
<p>Wer darf Psychotherapie anbieten? 281</p>
<p>Kassenfinanzierte ambulante Behandlungen 282</p>
<p>Psychoanalyse und tiefenpsychologisch fundierte Therapie 282</p>
<p>Verhaltenstherapie (VT) 284</p>
<p>Kassenfinanzierte Behandlungen im Vergleich 286</p>
<p>Von den Probestunden bis zur Therapiebewilligung 286</p>
<p>Kombinierte Therapieverfahren und Kassenfinanzierung 288</p>
<p>Gespr&auml;che mit einem Heilpraktiker und Beratung durch einen Coach 288</p>
<p>Heilpraktikerbehandlungen 289</p>
<p>Hilfe durch einen Coach 289</p>
<p>Kuren und andere station&auml;re Psychotherapien 291</p>
<p>Rehabilitationsbehandlungen 291</p>
<p>Station&auml;re Psychotherapien 292</p>
<p>Vor– und Nachteile von Rehakuren und station&auml;ren Psychotherapien 293</p>
<p>Kapitel 16 Stressabbau durch Achtsamkeit und Akzeptanz: Hilfreiche Gruppenangebote 295</p>
<p>Wie die achtsamkeitsbasierte Stressreduktion entstand 296</p>
<p>Was Achtsamkeit bedeutet 297</p>
<p>Achtsamkeit und Selbstakzeptanz 298</p>
<p>Achtsamkeit ist nicht das Gleiche wie Entspannung 298</p>
<p>Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion in der Praxis 299</p>
<p>Wie ein MBSR–Kurs den Umgang mit Stress beeinflusst 299</p>
<p>Wer MBSR–Kurse anbieten darf und was sie kosten 300</p>
<p>Achtsamkeitsbasierte Kurse f&uuml;r &raquo;h&auml;rtere F&auml;lle&laquo; 301</p>
<p>Ablauf eines MBSR–Kurses 302</p>
<p>Das Programm eines achtw&ouml;chigen MBSR–Kurses 302</p>
<p>MBSR–Achtsamkeits&uuml;bungen zum Ausprobieren 304</p>
<p>Die Rosinen&uuml;bung 304</p>
<p>Eine Drei–Minuten–Atem&uuml;bung: Der &raquo;Breathing–Space&laquo; 305</p>
<p>Der Body Scan: Gelassene K&ouml;rperwahrnehmung und Selbstakzeptanz 306</p>
<p>Einige kurze Achtsamkeits&uuml;bungen f&uuml;r den Alltag 309</p>
<p>Kapitel 17 Aufbruch zu neuen Ufern 311</p>
<p>Wenn der Schmerz langsam nachl&auml;sst 311</p>
<p>Hinweise auf eine positive Entwicklung 311</p>
<p>Selbsteinsch&auml;tzungen vergleichen 312</p>
<p>Was Burn–out–Betroffenen am meisten geholfen hat 313</p>
<p>Ein besseres Selbstwertgef&uuml;hl 313</p>
<p>Bed&uuml;rfnisse und Grenzen deutlich machen 314</p>
<p>Gelassener durch den Berufsalltag 315</p>
<p>Trotz Mobbing zur&uuml;ck in den Beruf 316</p>
<p>Lebens&auml;ngste abbauen 318</p>
<p>Ma&szlig;nahmen gegen Austrocknen und Bevormundung 319</p>
<p>Ein besseres Betriebsklima schaffen 321</p>
<p>Die eigene Vergangenheit bew&auml;ltigen 323</p>
<p>Dem Leben einen neuen Sinn geben 325</p>
<p>Ihre pers&ouml;nliche Bilanz 326</p>
<p>Teil VI Der Top–Ten–Teil 327</p>
<p>Kapitel 18 Selbsthilfegruppen und Fachkliniken eine Auswahl 329</p>
<p>Mehr als zehn Adressen und Links von Selbsthilfegruppen 329</p>
<p>Zehn Adressen von Fachkliniken 330</p>
<p>Kapitel 19 Zehn ungesunde und gesunde Grunds&auml;tze 333</p>
<p>Ungesunde Einstellungen 333</p>
<p>Gesunde Einstellungen 333</p>
<p>Kapitel 20 Zehn Tipps zur Vorbeugung 335</p>
<p>Kapitel 21 Zehn Fragen, die Ihnen zeigen, ob Sie burn–out–gef&auml;hrdet sind 337</p>
<p>Stichwortverzeichnis 339</p>

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