Internationalisierung durch Kooperation

Strategien für mittelständische Unternehmen

Paperback Duits 1993 1993e druk 9783824401604
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Samenvatting

Das Anfertigen einer Doktorarbeit abnelt in vielerlei Hinsicht einem Marathonlauf in unwegsamem Geliinde. Es bedarf sportlichen Ehrgeizes, guter Vorbereitung und eines gehorigen MaBes an Ausdauer und Disziplin. Der Weg ist lang und die Freude schlie.Blich ans Ziel zu gelangen wird immer gro.Ber; ersch6pft zwar aber sehr zufrieden. Zwischendurch gibt es viele Ideine Steigungen und manchen Berg zu bewiiltigen. Auch miissen einige Abgriinde passiert werden. Letztlich ist aber alles gelungen und selbst die Zeit ist gut. Bei allen, die unterwegs Erfrischungen gereicht und mich mit Ermunterung und Anteilnahme, aber auch manchmal mit Unverstiindnis - welches dann zum trotzigen Anspom wurde -begleitet haben, m6chte ich mich bedanken. Frau Schon hat sich immer schnell und hilfsbereit urn das Manuskript gekiimmert. Herr Dr. Richter sorgte in vielen Gesprachen fUr die gegenseitige Motivation. Meine Freundin Hedy verzichtete selbstlos auf viel gemeinsame Zeit und stand mir zur Seite. Meine Familie hat mich stets gro.Bziigig und ver1i.6lich unterstiitzt und Herr Prof. Dr. Dr. hc. H. Hax hat sich bei mir als Doktorvater mit seiner sehr fairen, freundlichen und menschlichen Art eingepIigt. Ihnen allen gilt mein besonderer Dank.

Specificaties

ISBN13:9783824401604
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:194
Druk:1993

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Inhoudsopgave

I. Einleitung.- 1. Themenstellung.- 2. Ziele der Untersuchung und Vorgehensweise.- 3. Inhaltsübersicht.- II. Kleine und Mittlere Unternehmen im AuslandsgeschÄft.- 1. Internationalisierung von Unternehmen.- 2. Charakteristika kleiner und mittlerer Unternehmen.- 2.1 Qualitative auslandsrelevante Unternehmensmerkmale.- 2.1.1 Angebotsstruktur der Unternehmen.- 2.1.2 Unternehmensressourcen.- 2.1.3 Unternehmensorganisation.- 2.1.4 Risikotragfähigkeit.- 2.1.5 Wertesystem der Unternehmensführung.- 2.2 Quantitative Unternehmensmerkmale.- 2.2.1 Unternehmensgröße und Intemationalisierungsgrad.- 2.2.2 Unternehmensgröße als Einflußfaktor der Internationalisierung.- III. Kooperation — Begriff, Ziele und MÖgliche Anwendungsbereiche.- 1. Zum Begriff „Grenzüberschreitende Unternehmenskooperation“.- 1.1 Kooperationen als Koordinationsformen zwischen Markt und Hierarchie.- 1.1.1 Tausch und Zusammenlegung von Ressourcen.- 1.1.2 Selbständigkeit der kooperierenden Unternehmen.- 1.1.2.1 Rechtliche Selbständigkeit.- 1.1.2.2 Wirtschaftliche Selbständigkeit.- 1.1.3 Interaktion und Verhalten.- 1.1.4 Kooperation und Verschmelzung.- 1.1.5 Rechtmäßigkeit der Zusammenarbeit.- 1.2 Zusammenfassung und Abgrenzung.- 2. Ziele von Unternehmenskooperationen.- 2.1 Grundsätzliche Ziele.- 2.2 Strategische Kooperationsziele.- 2.2.1 Kooperation als Lerninstrument.- 2.2.2 Kooperation und Management exogener Risiken.- 2.2.2.1 Flexibilität und Risiko.- 2.2.2.2 Versicherung von Risiken.- 2.2.2.3 Prognosemöglichkeiten.- 2.2.2.4 Politische Risiken.- 2.2.2.5 Risikobegrenzung und Diversifikation.- 2.2.3 Kooperation und Kontrolle.- 2.2.3.1 Kontrolle und Internalisierung.- 2.2.3.2 Kontrollmöglichkeiten.- 5. Betriebliche Ansatzpunkte für Kooperationen.- 3.1 Einkauf.- 3.2 Forschung und Entwicklung.- 3.3 Produktion.- 3.4 Absatz.- 3.5 Information und lokales Know-how.- IV. Empirische Ergebnisse — Darstellung der Bedeutung von Auslandskooperationen FÜR DIE Internationalisierung von kmu.- 1. Ergebnisse vorliegender Kooperationsstudien.- 2. Empirische Ergebnisse — Sonderauswertung der IFM-Studie.- 2.1 Kooperationshäufigkeit und Internationalisierung.- 2.1.1 Kooperationsquote und Unternehmensgröße.- 2.1.2 Forschungs- und Entwicklungstätigkeit als Einflußfaktor.- 2.1.3 Exportquote und Kooperationshäufigkeit.- 2.2 Kooperationsmotive.- 2.3 Kooperationstypisierung.- 2.3.1 Kooperationsbereiche.- 2.3.2 Komplexität von Auslandskooperationen.- 2.3.3 Charakteristika von Produktions- und Vertriebskooperationen.- 2.3.4 Einfache und komplexe Kooperationen.- 2.4 Kooperationsentstehung.- 2.5 Organisationsformen.- 2.5.1 Abstimmung, Spezialisierung, Verselbständigung.- 2.5.2 Vertragliche Grundlagen.- 2.5.2.1 Formen der Kooperationsabmachung.- 2.5.2.2 Kooperationsabmachungen und Unternehmensgröße.- 2.6 Wettbewerbsbeziehung der kooperierenden Unternehmen.- 2.7 Kooperationsschwierigkeiten.- 3. Zusammenfassung.- V. ErklÄrungsansÄTze fÜr Zwischenbetriebliche Auslandskooperationen.- 1. Theorie der Direktinvestitionen im Ausland und zwischenbetriebliche Auslandskooperationen.- 1.1 Internationalisierungsarten.- 1.2 Internalisierungsvorteile zur Erklärung von Direktinvestitionen im Ausland.- 1.3 Kooperation als Internalisierungsalternative.- 2. Transaktionskostentheorie.- 2.1 Effizienz der Leistungserstellung.- 2.1.1 Produktionskostenvorteile verschiedener Formen der Leistungserstellung.- 2.1.2 Produktionskostendifferenzen und Standardisierung einer Leistung als Einflußfaktoren der Koordinationsform.- 2.1.3 Synergieeffekte einer Kooperation.- 2.1.3.1 Economies of scale-Effekte.- 2.1.3.2 Economies of scope-Effekte.- 2.1.3.3 Economies of team-Effekte.- 2.2 Effizienz der Organisation.- 2.2.1 Effizienz einer Kooperationsbeziehung.- 2.2.2 Vorteilhaftigkeitsbedingungen für Kooperationen.- 2.2.3 Organisationskosten.- 2.2.4 Einflußgrößen auf die Organisationskosten.- 2.2.4.1 Umweltunsicherheit und Kooperationsabsprachen.- 2.2.4.2 Häufigkeit von Transaktionen in einer Kooperationsbeziehung.- 2.2.4.3 Einfluß der „Grenzüberschreitung“ auf die Organisationskosten.- 2.2.4.3.1 Technologische Infrastruktur.- 2.2.4.3.2 Kulturelle Aspekte.- 2.2.4.4 Spezifität und Kooperationsrente.- 2.2.4.4.1 Humankapitalspezifität.- 2.2.4.4.2 Designspezifität.- 2.2.4.4.3 Ortsspezifität.- 2.2.4.4.4 Widmungsspezifität.- 2.2.4.5 Verhaltensrisiken.- 2.2.4.5.1 Plastizität der Kooperationsbereiche.- 2.2.4.5.2 Konkurrenz in der Kooperationsbeziehung.- 2.2.4.6 Unsicherheit bei der Qualitätsbeurteilung des Kooperationspartners.- 2.2.5 Zusammenfassung.- 2.3 Sicherung der Kooperationsrente in Beziehungen.- 2.3.1 Kooperationsbeziehungen als Gefangenendilemma.- 2.3.1.1 Verhandlungen und Sicherheiten.- 2.3.1.2 Reputationseffekte.- 2.3.2 Kooperation als Prozeß.- 2.3.2.1 Langfristige Beziehungen.- 2.3.2.2 Entwicklung der relativen Leistungsfähigkeit der Kooperationspartner.- 2.3.3 Zusammenfassung.- VI. Empirische PrÜfung der Hypothesen zur Risikominderung in Kooperationsbeziehungen.- 1. Wettbewerbsbeziehung und Grundlagen der Zusammenarbeit.- 1.1 Konkurrenzsituation der kooperierenden Unternehmen.- 1.2 Vertriebskooperationen und Art der Wettbewerbsbeziehung.- 2. Plastizität der Kooperationsbereiche.- 2.1 Kooperationsbereiche und Grundlage der Zusammenarbeit.- 2.2 Vertriebskooperation und vertragliche Regelungen.- 3. Zur Qualitätsbeurteilung der Kooperationspartner.- 3.1 Kooperationsentstehung und Art der Wettbewerbsbeziehung.- 3.2 Kooperationsentstehung und Kooperationsbereich.- 4. Zusammenfassung.- VII. Schlussbemerkungen.- VIII. Literaturverzeichnis.

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