I. Einleitung.- 1. Themenstellung.- 2. Ziele der Untersuchung und Vorgehensweise.- 3. Inhaltsübersicht.- II. Kleine und Mittlere Unternehmen im AuslandsgeschÄft.- 1. Internationalisierung von Unternehmen.- 2. Charakteristika kleiner und mittlerer Unternehmen.- 2.1 Qualitative auslandsrelevante Unternehmensmerkmale.- 2.1.1 Angebotsstruktur der Unternehmen.- 2.1.2 Unternehmensressourcen.- 2.1.3 Unternehmensorganisation.- 2.1.4 Risikotragfähigkeit.- 2.1.5 Wertesystem der Unternehmensführung.- 2.2 Quantitative Unternehmensmerkmale.- 2.2.1 Unternehmensgröße und Intemationalisierungsgrad.- 2.2.2 Unternehmensgröße als Einflußfaktor der Internationalisierung.- III. Kooperation — Begriff, Ziele und MÖgliche Anwendungsbereiche.- 1. Zum Begriff „Grenzüberschreitende Unternehmenskooperation“.- 1.1 Kooperationen als Koordinationsformen zwischen Markt und Hierarchie.- 1.1.1 Tausch und Zusammenlegung von Ressourcen.- 1.1.2 Selbständigkeit der kooperierenden Unternehmen.- 1.1.2.1 Rechtliche Selbständigkeit.- 1.1.2.2 Wirtschaftliche Selbständigkeit.- 1.1.3 Interaktion und Verhalten.- 1.1.4 Kooperation und Verschmelzung.- 1.1.5 Rechtmäßigkeit der Zusammenarbeit.- 1.2 Zusammenfassung und Abgrenzung.- 2. Ziele von Unternehmenskooperationen.- 2.1 Grundsätzliche Ziele.- 2.2 Strategische Kooperationsziele.- 2.2.1 Kooperation als Lerninstrument.- 2.2.2 Kooperation und Management exogener Risiken.- 2.2.2.1 Flexibilität und Risiko.- 2.2.2.2 Versicherung von Risiken.- 2.2.2.3 Prognosemöglichkeiten.- 2.2.2.4 Politische Risiken.- 2.2.2.5 Risikobegrenzung und Diversifikation.- 2.2.3 Kooperation und Kontrolle.- 2.2.3.1 Kontrolle und Internalisierung.- 2.2.3.2 Kontrollmöglichkeiten.- 5. Betriebliche Ansatzpunkte für Kooperationen.- 3.1 Einkauf.- 3.2 Forschung und Entwicklung.- 3.3 Produktion.- 3.4 Absatz.- 3.5 Information und lokales Know-how.- IV. Empirische Ergebnisse — Darstellung der Bedeutung von Auslandskooperationen FÜR DIE Internationalisierung von kmu.- 1. Ergebnisse vorliegender Kooperationsstudien.- 2. Empirische Ergebnisse — Sonderauswertung der IFM-Studie.- 2.1 Kooperationshäufigkeit und Internationalisierung.- 2.1.1 Kooperationsquote und Unternehmensgröße.- 2.1.2 Forschungs- und Entwicklungstätigkeit als Einflußfaktor.- 2.1.3 Exportquote und Kooperationshäufigkeit.- 2.2 Kooperationsmotive.- 2.3 Kooperationstypisierung.- 2.3.1 Kooperationsbereiche.- 2.3.2 Komplexität von Auslandskooperationen.- 2.3.3 Charakteristika von Produktions- und Vertriebskooperationen.- 2.3.4 Einfache und komplexe Kooperationen.- 2.4 Kooperationsentstehung.- 2.5 Organisationsformen.- 2.5.1 Abstimmung, Spezialisierung, Verselbständigung.- 2.5.2 Vertragliche Grundlagen.- 2.5.2.1 Formen der Kooperationsabmachung.- 2.5.2.2 Kooperationsabmachungen und Unternehmensgröße.- 2.6 Wettbewerbsbeziehung der kooperierenden Unternehmen.- 2.7 Kooperationsschwierigkeiten.- 3. Zusammenfassung.- V. ErklÄrungsansÄTze fÜr Zwischenbetriebliche Auslandskooperationen.- 1. Theorie der Direktinvestitionen im Ausland und zwischenbetriebliche Auslandskooperationen.- 1.1 Internationalisierungsarten.- 1.2 Internalisierungsvorteile zur Erklärung von Direktinvestitionen im Ausland.- 1.3 Kooperation als Internalisierungsalternative.- 2. Transaktionskostentheorie.- 2.1 Effizienz der Leistungserstellung.- 2.1.1 Produktionskostenvorteile verschiedener Formen der Leistungserstellung.- 2.1.2 Produktionskostendifferenzen und Standardisierung einer Leistung als Einflußfaktoren der Koordinationsform.- 2.1.3 Synergieeffekte einer Kooperation.- 2.1.3.1 Economies of scale-Effekte.- 2.1.3.2 Economies of scope-Effekte.- 2.1.3.3 Economies of team-Effekte.- 2.2 Effizienz der Organisation.- 2.2.1 Effizienz einer Kooperationsbeziehung.- 2.2.2 Vorteilhaftigkeitsbedingungen für Kooperationen.- 2.2.3 Organisationskosten.- 2.2.4 Einflußgrößen auf die Organisationskosten.- 2.2.4.1 Umweltunsicherheit und Kooperationsabsprachen.- 2.2.4.2 Häufigkeit von Transaktionen in einer Kooperationsbeziehung.- 2.2.4.3 Einfluß der „Grenzüberschreitung“ auf die Organisationskosten.- 2.2.4.3.1 Technologische Infrastruktur.- 2.2.4.3.2 Kulturelle Aspekte.- 2.2.4.4 Spezifität und Kooperationsrente.- 2.2.4.4.1 Humankapitalspezifität.- 2.2.4.4.2 Designspezifität.- 2.2.4.4.3 Ortsspezifität.- 2.2.4.4.4 Widmungsspezifität.- 2.2.4.5 Verhaltensrisiken.- 2.2.4.5.1 Plastizität der Kooperationsbereiche.- 2.2.4.5.2 Konkurrenz in der Kooperationsbeziehung.- 2.2.4.6 Unsicherheit bei der Qualitätsbeurteilung des Kooperationspartners.- 2.2.5 Zusammenfassung.- 2.3 Sicherung der Kooperationsrente in Beziehungen.- 2.3.1 Kooperationsbeziehungen als Gefangenendilemma.- 2.3.1.1 Verhandlungen und Sicherheiten.- 2.3.1.2 Reputationseffekte.- 2.3.2 Kooperation als Prozeß.- 2.3.2.1 Langfristige Beziehungen.- 2.3.2.2 Entwicklung der relativen Leistungsfähigkeit der Kooperationspartner.- 2.3.3 Zusammenfassung.- VI. Empirische PrÜfung der Hypothesen zur Risikominderung in Kooperationsbeziehungen.- 1. Wettbewerbsbeziehung und Grundlagen der Zusammenarbeit.- 1.1 Konkurrenzsituation der kooperierenden Unternehmen.- 1.2 Vertriebskooperationen und Art der Wettbewerbsbeziehung.- 2. Plastizität der Kooperationsbereiche.- 2.1 Kooperationsbereiche und Grundlage der Zusammenarbeit.- 2.2 Vertriebskooperation und vertragliche Regelungen.- 3. Zur Qualitätsbeurteilung der Kooperationspartner.- 3.1 Kooperationsentstehung und Art der Wettbewerbsbeziehung.- 3.2 Kooperationsentstehung und Kooperationsbereich.- 4. Zusammenfassung.- VII. Schlussbemerkungen.- VIII. Literaturverzeichnis.