1 Ursachen für die Softwarekrise.- 1.1 Entführung.- 1.2 Statistiken zur Softwarekrise.- 1.3 Warum Projekte scheitern.- 1.3.1 Wann ist ein Projekt gescheitert?.- 1.3.2 Unklare Anforderungen.- 1.3.3 Wechselnde Technologien.- 1.3.4 Mangelnde Kommunikation im Projekt.- 1.3.5 Zu späte Integration.- 1.3.6 Zu hohe Dokumentenorientierung.- 1.3.7 Fehlende Prozeßmodelle.- 1.3.8 Mangelnde Ausbildung.- 1.3.9 Fehlende Ressourcen.- 1.3.10 Fehlende Qualitätssicherung.- 1.3.11 Nichtbeachtung der 80:20-Regel.- 1.4 Auswirkungen der Softwarekrise.- 1.5 Zusammenfassung.- 2 Prozeßmodelle.- 2.1 Eine Einführung in Prozeßmodelle.- 2.2 Warum brauchen wir Prozeßmodelle?.- 2.2.1 Geschäftsprozeßmodellierung als Basis für Prozeßmodelle.- 2.2.2 Prozeßmodelle als Brücke zwischen unterschiedlichen Disziplinen.- 2.2.3 Einsatzfelder für Prozeßmodelle.- 2.2.4 Weitere Vorteile der Verwendung von Prozeßmodellen.- 2.3 Prozeßmodelle der letzten Jahre.- 2.3.1 Das Wasserfallmodell.- 2.3.2 Das Spiralmodell.- 2.3.3 Das V-Modell.- 2.3.4 Der Rational Unified Process.- 2.4 Anpaßbarkeit von Prozeßmodellen.- 2.5 Die Bedeutung von Prozeßmodellen für das Projektmanagement.- 2.6 Zusammenfassung.- 3 Grundlagen des Rational Unified Process.- 3.1 Vorbemerkung.- 3.2 Historie des Rational Unified Process.- 3.2.1 Vereinigung der drei Amigos.- 3.2.2 Zukauf von ergänzenden Firmen.- 3.2.3 Besondere Berücksichtigung der Lehre.- 3.3 Best Practices im Rational Unified Process.- 3.4 Die Phasen und Workflows des Rational Unified Process.- 3.4.1 Der Geschäftsprozeßmodellierungs-Workflow.- 3.4.2 Der Anforderungsmanagement-Workflow.- 3.4.3 Der Analyse- und Design-Workflow.- 3.4.4 Der Implementierungs-Workflow.- 3.4.5 Der Test-Workflow.- 3.4.6 Der Verteilungs-Workflow.- 3.4.7 Die Supporting Core Workflows.- 3.5 Der iterative Ansatz.- 3.6 Wesentliche Elemente des Rational Unified Process.- 3.6.1 Worker.- 3.6.2 Artefakte.- 3.6.3 Aktivitäten.- 3.6.4 Toolmentoren.- 3.6.5 Richtlinien.- 3.6.6 Templates.- 3.7 Qualitätsgewinn durch den Rational Unified Process.- 3.8 Zusammenfassung.- 4 Anforderungs- und Change-Management -Herausforderung für den Projektmanager.- 4.1 Was ist eine Anforderung?.- 4.1.1 Unterschiedliche Formulierung von Anforderungen.- 4.1.2 Ein Beispiel.- 4.2 Warum Anforderungsmanagement?.- 4.3 Anforderungstypen.- 4.3.1 Funktionale Anforderungen.- 4.3.2 Nichtfunktionale Anforderungen.- 4.4 Der Anforderungs-Workflow.- 4.4.1 Analyse des Problemfeldes.- 4.4.2 Bedürfnisse der Stakeholder ermitteln.- 4.4.3 Managen sich ändernder Anforderungen.- 4.4.4 Definition des Systems.- 4.4.5 Umfang des Systems managen.- 4.4.6 System verfeinern.- 4.5 Zusammenfassung der Artefakte und Worker im Anforderungsmanagement.- 4.6 Use-Case-Modelle zur Beschreibung von Anforderungen.- 4.7 Zusammenfassung.- 5 Projektmanagement mit dem Rational Unified Process.- 5.1 Der Projektmanagement-Workflow.- 5.1.1 Identifizieren von Risiken.- 5.1.2 Risikostrategien für Projektleiter.- 5.1.3 Aufbau einer Risikomatrix.- 5.1.4 Klassische Risikotypen.- 5.1.5 Aufbau eines Business Case.- 5.1.6 Der Software-Development-Plan (SDP).- 5.1.7 Planung der nächsten Iteration.- 5.1.8 Managen der Iterationen.- 5.1.9 Projekt monitoren und kontrollieren.- 5.1.10 Close-outs.- 5.2 Das gemeinsame Vokabular.- 5.3 Die Bedeutung von Meilensteinen.- 5.3.1 Der LCO-Meilenstein.- 5.3.2 Der LCA-Meilenstein.- 5.3.3 Der IOC-Meilenstein.- 5.3.4 Das Produktrelease.- 5.4 Konfigurationsmanagement.- 5.4.1 Die vier Funktionsbereiche desKonfigurationsmanagements.- 5.4.2 Versionskontrolle.- 5.5 Neue Metriken durch den Rational Unified Process.- 5.6 Eine Erweiterung des Rational Unified Process.- 5.6.1 Eigene Best Practices.- 5.6.2 Stakeholder.- 5.6.3 Unterauftragnehmer-Management.- 5.7 Weitere Gesichtspunkte des Projektmanagements.- 5.7.1 Das Projekttagebuch.- 5.7.2 Anforderungen an Projektleiter.- 5.8 Zusammenfassung.- 6 Vom Wasserfall zum iterativen Lifecycle — ein harter Weg für Projektmanager.- 6.1 Einführung.- 6.2 Höherer Planungsaufwand.- 6.3 Nacharbeiten bereits im Vorfeld erkennen.- 6.4 Die Software zuerst.- 6.5 Schwerwiegende Probleme frühzeitig lösen.- 6.6 Überschneidungen von Lifecycle-Modellen.- 6.7 Die Darstellung des Fortschrittes ist schwieriger.- 6.8 Entscheidung über Anzahl, Dauer und Inhalt von Iterationen.- 6.9 Ein guter Projektmanager und eine guter Architekt.- 6.10 Zusammenfassung.- 7 Weitere Aspekte des Projektmanagements mit dem Rational Unified Process.- 7.1 Projektmanagement als Disziplin.- 7.2 Elemente erfolgreichen Projektmanagements.- 7.2.1 Planung.- 7.2.2 Kontinuierlicher Soll/Ist-Vergleich.- 7.2.3 Feedbackschleifen.- 7.2.4 Sukzessive Verfeinerung.- 7.2.5 Management by Commitment.- 7.2.6 Werkzeugunterstützung.- 7.3 Anwendung.- 7.3.1 Der Phasenplan.- 7.3.2 Der Iterationsplan.- 7.3.3 Die Istdaten.- 7.3.4 Der Soll/Ist-Vergleich.- 7.4 Zusammenfassung.- 8 Einführung des Rational Unified Process.- 8.1 Motivation.- 8.2 Einführung des Rational Unified Process.- 8.2.1 Der Einführungsplan.- 8.3 Einführung des Rational Unified Process mit Hilfe eines Piloten.- 8.4 Worauf besonders zu achten ist.- 8.4.1 Wahl des Zeitpunktes.- 8.4.2 Status laufender Projekte.- 8.4.3 Zusammensetzung der Projektgruppe.- 8.4.4 Evaluierungsaspekte.- 8.5 Die politische Bedeutung eines neuen Prozesses.- 8.6 Anpassung des Rational Unified Process.- 8.7 Zusammenfassung.- 9 Die Rolle des Projektleiters bei der Auswahl einer passenden Werkzeugunterstützung für den Rational Unified Process.- 9.1 Vorbemerkung.- 9.2 Häufige Fehler bei einer Toolauswahl.- 9.2.1 Der Kriterienkatalog.- 9.2.2 Zeitraum der Toolauswahl.- 9.2.3 Herstellerversprechen versus Realität.- 9.2.4 Externe Toolauswahl.- 9.2.5 Wechsel einer Werkzeugumgebung.- 9.3 Die Rational Suite.- 9.3.1 Ausgangssituation.- 9.3.2 Rational Suite Analyst Studio.- 9.3.3 Rational Suite Development Studio.- 9.3.4 Rational Suite Test Studio.- 9.3.5 Rational Enterprise Suite.- 9.3.6 Rational Suite PerformanceStudio.- 9.3.7 Die Architektur der Suite.- 9.4 Die Simplizität der.- 9.4.1 Hohe Integration.- 9.4.2 Ein Hersteller—ein Ansprechpartner.- 9.5 Zusammenfassung.- 10 Erwartungsmanagement.- 10.1 Einführung.- 10.2 Ursachen von Problemen in Erwartungen an Software.- 10.3 Einige Techniken des Erwartungsmanagements.- 10.3.1 Klärung, was der Kunde wirklich will und warum.- 10.3.2 Ausarbeiten der Details und anschließende Erläuterung.- 10.3.3 Anwenden von Techniken des Risikomanagements.- 10.3.4 Ermöglichen einer eindeutigen Kommunikation mit dem Kunden.- 10.3.5 Benutzen von ausgefeilten Metriken für ausgefeilte Erwartungen.- 10.3.6 Akzeptieren höchstens einer Variablen.- 10.3.7 Anwenden eines Win/Win-Ansatzes für Stakeholder.- 10.4 Zusammenfassung.- Literatur.