Das Inhaltsverzeichnis.- Der Prolog: Perspektivität bei der Software-Entwicklung Ein Fallbeispiel.- 1 Die Einführung.- 2 Ein Problem: Die Software-Bürokratie.- 3 Die Tradition: Projekte aus der Sicht der Software-Technik.- 3.1 Das Scheitern der großen DV-Projekte.- 3.2 Software-Technik als Ausweg aus der Software-Krise.- 3.3 Kommunikation und arbeitsteilige Projektarbeit.- 3.4 Die autokratische Organisationsstruktur.- 3.5 Die demokratische Organisationsstruktur.- 3.5.1 »Egoless programming«.- 3.5.2 Die demokratische Programmierergruppe.- 3.6 Weiterführende Literatur.- 4 Die Alternative: Die prozeßorientierte Sichtweise der Software-Entwicklung.- 4.1 Die STEPS-Sichtweise der Software-Entwicklung.- 4.1.1 Die Kritik der Produktionssicht.- 4.1.2 Software-Entwicklung als Design.- 4.1.3 Umsetzung in STEPS: Evolutionäre Software-Entwicklung.- 4.1.4 Ein zyklisches Projektmodell.- 4.1.5 Situationsspezifische Strategien.- 4.1.6 Koordination der Zusammenarbeit im laufenden Projekt.- 4.1.7 Prototyping.- 4.2 Programmieren als Theoriebildung nach Naur.- 4.3 Weiterführende Literatur.- 5 Die Theorie: Dialogischer Software-Entwurf.- 5.1 Zur Problemstellung: Die dialogische Entwurfssituation.- 5.2 Grundlinien sozialen Handelns in der Entwurfssituation.- 5.2.1 Perspektivität als zentrale Voraussetzung des Handelns.- 5.2.2 Die Hauptmomente des Handelns in der Entwurfssituation.- 5.2.3 Soziale Kognition als Argumentationsprozeß.- 5.3 Asymmetrischer und symmetrischer Dialog.- 5.3.1 Monopolisierte argumentative Dialoge.- 5.3.2 Asymmetrischer und symmetrischer Dialog in der Entwurfssituation.- 5.4 Die allgemeine Handlungsorientierung.- 5.5 Die soziale Handlungsorientierung.- 5.6 Dialogischer Entwurf ist wechselseitiges Erwägen und Widersprechen.- 5.7 Kooperatives Lernen und die Erfahrung des Neuen.- 5.8 Weiterführende Literatur.- 6 Die Praxis: Dialogischer Software-Entwurf.- 6.1 Aufbau der Untersuchung.- 6.1.1 Subjekte und ihr Vorwissen.- 6.1.2 Methodische Anleitung für den Software-Entwurf.- 6.1.3 Das zu bearbeitende Problem.- 6.1.4 Vorgehen und Datenbasis.- 6.2 Argumentative Dialoge und Modelle beim Software-Entwurf.- 6.2.1 Asymmetrischer Entwurfsdialog.- 6.2.2 Abgebrochener symmetrischer Entwurfsdialog.- 6.2.3 Symmetrischer Entwurfsdialog.- 6.3 Strukturbildung beim Software-Entwurf.- 6.3.1 Das Schichtenkonzept.- 6.3.2 Das Menükonzept.- 6.3.3 Das Konzept nach der Gliederung der Aufgabenbeschreibung.- 6.3.4 Das Konzept der stufenweisen Abstraktion.- 6.4 Gestaltungskonflikte in objektiven Problemsituationen.- 6.4.1 Ein typisches Ostinato.- 6.4.2 Die Auflösung einer objektiven Problemsituation mit einem Argument als Kompromiß.- 6.4.3 Die Auflösung objektiver Problemsituationen durch Einsicht.- 6.5 Gelingen des argumentativen Dialogs und Programmqualität.- 6.6 Weiterführende Literatur.- 7 Die Konsequenz: Mehr Selbstorganisation in Projekten.- 7.1 Grundzüge der Selbstorganisation in Projektgruppen.- 7.1.1 Perspektive einnehmen und kreuzen.- 7.1.2 Grundlagen der Zusammenarbeit legen und erneuern.- 7.1.3 Gemeinsames Verständnis fördern.- 7.1.4 Bollen definieren, wahrnehmen und austauschen.- 7.1.5 Einbezüglichkeit und Vernetzung realisieren.- 7.1.6 Inkrementelles Vorgehen planen und absichern.- 7.1.7 Milieu zur Zusammenarbeit bilden und lebendig erhalten.- 7.2 Die interaktive und sich selbst organisierende Projektgruppe.- 7.2.1 Projektetablierung.- 7.2.2 Die Rollen in der interaktiven Projektgruppe.- 7.3 Die Interaktionskompetenz der Projektmitglieder verbessern.- 7.3.1 Der personenzentrierte Ansatz der Dialogführung.- 7.3.2 Aktives Zuhören.- 7.3.3 Der kontrollierte Dialog.- 7.3.4 Das Blitzlicht.- 7.3.5 Eine Situationsdefinition.- 7.3.6 Die Gruppenprozeßanalyse.- 7.4 Dialogische Konfliktbewältigung.- 7.4.1 Einübung in den Konfliktdialog.- 7.4.2 Die Jeder-gewinnt-Methode.- 7.4.3 Supervision.- 7.5 Eine zusammenfassende Bemerkung.- 7.6 Weiterführende Literatur.- 8 Die Hoffnung: Kooperative Projektarbeit und Computerunterstützung.- 8.1 Elektronische Postsysteme.- 8.2 Koordinationsunterstützungssysteme.- 8.3 Autorenunterstützungssysteme.- 8.4 Sitzungsunterstützungssysteme.- 8.5 Abschließende Bemerkungen.- 8.6 Weiterführende Literatur.- Die Anhänge.- Anhang A: Aufgabenbeschreibung für das Programmierpraktikum: Werkzeuge für Modula-2.- Anhang B: Konventionen zu den Transskripten.- Anhang C: Das Interview mit Ymir, Odin, Vili und Ve.- Anhang D: Das Interview mit Heid, Hanglöm und Fridthjof.- Anhang E: Das Interview mit Fenja und Menja.- Anhang F: Der Originalentwurf von Fenja, Menja und Frodi.- Das Literaturverzeichnis.- Das Autorenverzeichnis.- Das Stichwortverzeichnis.