Vom Verschwinden des Computers — Die Vision des Ubiquitous Computing.- Total vernetzt.- Allgegenwärtige und unsichtbare Computer.- Die Vision und das Gesetz von Moore.- Technologie für verschwindende Computer.- Die Informatisierung und Instrumentierung der Welt.- Sensornetze.- Smarte Gegenstände.- Verknüpfung der realen Welt mit der virtuellen Welt.- Implikationen.- Fazit.- Literatur.- Die Zukunft der Telekommunikation — Convenience als Wachstums- und Innovationstreiber.- Anforderungen aus Anwendersicht.- Beispiele für Anforderungen.- Schlüsselelemente zur Erfüllung der Anforderungen.- „Enabling“-Technologien.- Bluetooth und Wireless LAN.- Sicherheit.- Bezahlverfahren.- Weitere Technologien.- Produkttrends.- Ausblick.- Diskussion.- Fazit.- Literatur.- Fahrzeuge am Netz.- Anwendungen für kommunizierende Fahrzeuge.- Insassenbezogene Dienste.- Fahrzeugbezogene Dienste.- Fahrtbezogene Dienste.- Internet-Fahrzeuge.- Fahrzeuge als Internet-Client.- Fahrzeuge als Internet-Server.- Peer-to-Peer-Konfigurationen.- Kommunikationssysteme.- Weitverkehrsnetze.- Lokale Netze.- Mischformen.- Abschluss.- Literatur.- Mobil, aber sicher!.- Mobile Systeme.- Ausprägungen der Mobilität.- Mobile Endgeräte.- Mobile Netze.- Anwendungsbeispiele für mobiles Arbeiten.- Mobile Technologie im Gesundheitswesen.- Mobile Anwendungen.- IT-Sicherheit.- Schutzziele.- Bedrohungen und deren Abwehr.- Spezielle Risiken mobiler Technologien.- Stand der Sicherheit mobiler Technologien.- Funknetze.- Mobile Endgeräte — Probleme und Lösungen.- Zusammenfassung.- Literatur.- Digitale Weltmodelle — Grundlage kontextbezogener Systeme.- Kontextbezogene Systeme.- Merkmale kontextbezogener Anwendungen.- Beispiele kontextbezogener Anwendungen.- Kontextmodelle.- Eine Vision: Globale digitale Weltmodelle.- Wissenschaftliche Herausforderungen.- Zusammenfassung.- Literatur.- Betriebswirtschaftliche Anwendungen des Ubiquitous Computing — Beispiele, Auswirkungen und Visionen.- Innerbetriebliche, überbetriebliche, geerdete Informationsverarbeitung.- Das fehlende Glied zwischen realer und virtueller Welt.- Der digitale Managementregelkreis der Echtzeitwirtschaft entsteht.- Auf dem Weg zur „realen Virtualität“.- Manuelle Integration.- Automatische Kontexterfassung.- Entscheidungsdelegation an smarte Dinge.- Management stark kontextabhängiger Prozesse.- Chaotische Abläufe gewinnen Struktur.- Passive Gegenstände werden zu aktiven Agenten.- Innovationsquelle für SCM, PDM und CRM.- „Gute“ Produkte wollen kommunizieren.- Zur Programmierung von Produkten.- Das Produkt als Kundenschnittstelle und Marktplatz.- Verschmelzung von Produkt-, Prozess- und Serviceentwicklung.- Der Kundenprozess als Ausgangspunkt.- Kundenbindung durch Emotionen.- Kontinuierliche Erträge mit Services.- Literatur.- Geduldige Technologie für ungeduldige Patienten: Führt Ubiquitous Computing zu mehr Selbstbestimmung?.- Neueste Technik hat Geschichte und manchmal Folgen.- Phasen des Technologietransfers.- Ist Selbstorganisation der Sekundäreffekt von UC?.- Prinzipien und Beispiele für Selbstorganisation.- UC und Szenarien für die Zukunft und Gegenwart.- Szenarien, Prognosen und Perspektiven.- Die Elemente des „Freiburger Szenarioverfahrens“ für UC.- Der Gegenstand: Patientenlogistik der Gegenwart.- Die Technik: UC und Selbstorganisation.- Charakteristika und Abgrenzung von UC.- Stand und Beispiele für Anwendungen des UC.- Der Gegenstand: Patientenlogistik der Zukunft.- Szenarien der Patientenlogistik.- Einflussfaktoren.- Deskriptoren.- Durchführung und Interpretation.- Das Experiment: EMIKA.- Ortung von Personen und Geräten.- Logische Auswertung von Sensorereignissen.- Selbstorganisation der Ressourcen.- Verteilung von Informationen.- Was wird nicht beantwortet?.- Literatur.- Roboter für Menschen — Zielvorstellungen und Ansätze für autonome „smarte“ Serviceroboter.- Einführung.- Kognitionsorientierte Roboter.- Drei Beispiele für Lösungsansätze.- Multimodale Steuerung.- Mobile Manipulatoren.- Eine Anwendung in der Herzchirurgie.- Ausblick auf zukünftige Forschungsrichtungen.- Literatur.- Selbstständige Nutzer oder verselbstständigte Medien—Die neue Qualität der Vernetzung.- Die philosophische Frage.- Mittel, Medien, Modelle, Vernetzung.- Neue Medialität des ubiquitous computing.- Kulturelle Folgen und technikethische Erwägungen.- Literatur.- Smarte Götter und magische Maschinen — zur Virulenz vormoderner Argumentationsmuster in Ubiquitous-computing-Visionen.- Vorbemerkungen.- Die Vision: Allgegenwart und Unsichtbarkeit.- Allgegenwart: Totalität und technische Ganzheit.- Verschwinden und unsichtbarer Zusammenhang als Effekt der Magie.- Schlussbemerkungen.- Literatur.- Autorenverzeichnis.